Bild: © LFB RWTH Aachen
Preisträger des Viktor und Mirka Pollak-Preises
Hark Braren
„Analyse und Morphing monauraler Eigenschaften individueller Außenohrübertragungsfunktionen“
Chen Zhou M.Sc.
„Development and Characterization of Microstructures for Electrical Measurements on Strechable Substrate“
Da im vorigen Jahr 2013 eine Verleihung des Preises ausgesetzt worden war, konnte der diesjährige Preis an zwei Preisträger verliehen werden.
Marcin Kopaczka
„Image Registration for the Efficient Assessment of Rib Lesions in Nuclear Medicine“
Siying Wang
„Entwicklung eines Algorithmus für ein hochfrequentes FMCW-Radarmesssystem zur berührungslosen Überwachung von Vitalparametern“
Dipl.-Ing. Jens Hansinger
„Entwicklung eines mechatronischen Implantats für die Hydrozephalus-Therapie“
Dipl.-Ing. Christian Brendle
„Automatisierungskonzept für die patientenorientierte Regelung der extrakorporalen Membranoxygenierung“
Dipl.-Ing. David Friedrich
„The hybrid method: A robust approach for heart beat interval lenght estimation in ballistocardiogram recordings“
Dipl.-Ing. Benjamin Büße
„Entwicklung eines optimierten Messsystems für die Diagnostik frühkindlicher Bewegungsstörungen zum Einsatz in der klinischen Routine“
Dipl.-Ing. Lars Höck
„Entwicklung robuster Verfahren für die automatische Segmentierung und Identifikation geeigneter Zellkerne in der DNA-Bildzytometrie“
Dipl.-Ing. Gerlind Herberich
„Bildanalyse von zytopathologischen Proben für die Krebsfrühdiagnostik: Segmentierung und Detektion von silbergefärbten Zellkernen“ (Image Analysis of Cytopathological Specimens for Early Cancer Diagnosis: Segmentation and Detection of Silver-Stained Nuclei)
Dipl.-Ing. Jochen Deibele
„Echtzeitsignalverarbeitung von Elektro-Impedanz-Tomogrammen für die künstliche Beamtmung“
Dipl.-Ing. Aulis Telle
„Entwicklung eines Modells für die Übertragungstrecke Nase/Ohr zur medizinischen Diagnostik“